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News Kategorie: Haushaltsgeräte
Marke: Dyson

78.000 Umdrehungen/Minute, Zentrifugalkräfte von bis zu 70.000 G: Neuer Dyson-Saugroboter

Haushaltsgeräte 78.000 Umdrehungen/Minute, Zentrifugalkräfte von bis zu 70.000 G: Neuer Dyson-Saugroboter - News, Bild 1
20.03.2020 07:33 Uhr von Jochen Wieloch

Dyson hat mit dem 360 Heurist seinen neuen Saugroboter vorgestellt.

Durch das intelligente Kamerasystem weiß der 360 Heurist immer, wo er sich im Raum befindet. Der Roboter erstellt einen Grundriss des Wohnraumes und optimiert diesen nach und nach. Nutzer können ihn von überall über die Dyson Link App steuern.

Der Dyson 360 Heurist Saugroboter hat 20 Prozent mehr Saugkraft und 20 Mal mehr Speicherplatz als sein Vorgänger . Der Prototyp des Saugroboters hat während der Entwicklung in verschiedenen Testständen mehr als 2.137 Kilometer zurückgelegt, der Ein- und Ausschalter wurde 15.600 Mal gedrückt.

Kontinuierliches Lernen

Der Saugroboter von Dyson arbeitet heuristisch. Das bedeutet: Der Staubsauger lernt. Er erstellt einen Grundriss des Wohnraums und passt diesen bei jedem Reinigungsvorgang weiter an. Er erkennt, wo er sich befindet. Sobald er seine Ladestation verlässt, vergleicht er den aktuellen Grundriss mit denen in seinem Speicher, wählt den richtigen aus und entscheidet, was er während der kommenden Reinigung tun soll.

Sein 10 Gigabyte großer Speicher ist 20 Mal so groß wie der seines Vorgängers. Der Saugroboter wird vom Dyson Digitalen Motor V2 angetrieben. Dieser dreht sich mit bis zu 78.000 Umdrehungen pro Minute und erzeugt 20 Prozent mehr Saugkraft als der Dyson 360 Eye Saugroboter. Die patentierte Radial Root Cyclone Technologie, die auf der Technologie von Dysons Boden- und kabellosen Staubsaugern basiert, erzeugt im Inneren der Zyklone Zentrifugalkräfte von bis zu 70.000 G. Dadurch soll feiner Staub aus der Luft aufgenommen und in den Auffangbehälter befördert werden. Für eine reinere Abluft fängt die umfassende Filtrationstechnik Allergene und Partikel von bis zu 0,3 Mikrometern auf.

Messung alle 20 Millisekunden

Während des Reinigungsvorgangs nehmen die Sensoren des Saugroboters alle 20 Millisekunden eine Distanzmessung vor. Dadurch weiß er immer, wo er ist und wo er noch reinigen muss. Die Panoramalinse besteht aus sechs Elementen, die dem Roboter eine vollständige 360°-Sicht und eine präzise Erfassung seiner Umgebung ermöglicht. Der LED-Lichtring verfügt über acht LEDs. Sie arbeiten mit dem SLAM-Modul zusammen. So kann der Roboter auch bei schlechten Lichtverhältnissen navigieren. Die LEDs beleuchten das Sichtfeld der Kamera, zusätzliche Spiegel fokussieren das Licht. Die Kamerahalterung ist aus Aluminium gefertigt, das auch im Flugzeugbau verwendet wird. Es hält einer Belastung von 60 Kilo stand.

Insgesamt acht Sensoren helfen dem Saugroboter, einen Umkreis von vier Metern um sich herum zu sehen. Der Dyson 360 Heurist hat zwei Hindernissensoren auf der Vorderseite, zwei Sturzsensoren, zwei Wandsensoren und zwei Langstreckensensoren. Im Gegensatz zu anderen Saugrobotern erstreckt sich die 212 mm breite Bürstwalze des Dyson 360 Heurist über die gesamte Gerätebreite. So kann der Saugroboter überall gründlich reinigen. Die Geschwindigkeit der Bürstwalze wurde auf bis zu 1.600 Umdrehungen pro Minute erhöht, um eine leistungsstarke Reinigung zu gewährleisten.

Die Borsten sind im Vergleich zum Vorgänger, dem Dyson 360 Eye Saugroboter, 100 Prozent steifer. Die Bürstwalze hat 6.947 steife Nylonborsten, die noch tiefer in den Teppich eindringen und so die Schmutzaufnahme optimieren sollen. Die antistatischen Streifen enthalten 2.190.330 Carbonfasern, die Feinstaub von Hartböden aufnehmen.

Steuern, planen und beobachten

Über die Dyson Link App können Nutzer steuern, planen und beobachten, wann ihr Dyson 360 Heurist Saugroboter reinigt – wo immer sie sich befinden. Sie können routinemäßige Reinigungsvorgänge planen und die Leistungsstufen an die Reinigungsaufgabe anpassen.

Der Dyson 360 Heurist ist ab sofort zum Preis von 999 Euro erhältlich.

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Jochen Wieloch
Autor Jochen Wieloch
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Datum 20.03.2020, 07:33 Uhr

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