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Kategorie: Sonstiges Haustechnik

Einzeltest: infactory Funk-Wetterstation


Alles im Blick

Sonstiges Haustechnik infactory Funk-Wetterstation im Test, Bild 1
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Wetter, Uhrzeit, Datum und die Innen- und Außentemperaturen direkt auf einen Blick haben – und das direkt nach dem Aufstehen. Mit der Infactory Funk-Wetterstation ist das kein Problem.

Bevor die Funk-Wetterstation eingesetzt werden kann, müssen der Sensor und die Station zunächst mit je zwei Batterien ausgestattet werden. Wer die Station in der Nähe einer Steckdose aufbaut, kann diese auch mit dem Netzteil dort anschließen. Der Sensor kann dann im Außenbereich platziert werden.
Ist die Wetterstation mit dem Strom verbunden schaltet sie sich automatisch ein. Die Verbindung zum Sensor wird automatisch gesucht, dies kann über das blinkende Funk-Symbol verfolgt werden. Ist die Verbindung erfolgreich, leuchtet das Symbol konstant und die Außentemperatur wird angezeigt. Ist die Station mit dem Sensor verbunden, sucht sie nach dem DCF-Signal, welches für die automatische Einstellung von Datum und Uhrzeit verantwortlich ist.

Sonstiges Haustechnik infactory Funk-Wetterstation im Test, Bild 2Sonstiges Haustechnik infactory Funk-Wetterstation im Test, Bild 3Sonstiges Haustechnik infactory Funk-Wetterstation im Test, Bild 4Sonstiges Haustechnik infactory Funk-Wetterstation im Test, Bild 5Sonstiges Haustechnik infactory Funk-Wetterstation im Test, Bild 6Sonstiges Haustechnik infactory Funk-Wetterstation im Test, Bild 7
Dieser Vorgang ist nach jedem Batteriewechsel oder Neustart der Station nötig. Da er aber nur wenige Minuten dauert, ist dies kein Negativpunkt.
Sollte die Verbindung zum DCF Signal einmal schief laufen, können Uhrzeit, Tag und Datum auch manuell eingestellt werden. Dies ist über die Tasten an der Wettterstation leicht möglich.
Besonders praktisch ist auch die Projektion. Uhrzeit und die aktuelle Außentemperatur können bei Bedarf an Decke oder Wand projiziert werden. Ist dies unerwünscht, kann auch diese Funktion ausgeschaltet werden.

Funktionen:

Neben der Anzeige von Tag, Datum und Innen- und Außentemperatur fungiert die Funk-Wetterstation auch als Wecker. Hierzu muss die MEM-Taste etwas länger gedrückt werden. Es können zwei Alarmzeiten unabhängig voneinader programmiert werden, die sich dann zur gegebenen Zeit einschalten. Das Glocken-Symbol zeigt an, ob der Wecker ein- oder ausgeschaltet ist. Klingelt der Wecker, kann er mit nahezu jeder Taste ausgeschaltet werden. Die Pause dauert dann 24 Stunden. Um den Wecker komplett auszustellen, muss der Alarmschalter auf der Rückseite ausgeschaltet werden. Berührt man bei Klingeln des Weckers das Licht/Zz-Touchfeld schaltet sich die Snooze Funktion ein.
Auch die Wetterfunktionen der Funk-Wetterstation sind interessant. Neben der aktuellen Temperatur können auch die minimale sowie die maximale Temperatur angezeigt werden. Zudem gibt es im Display einen Temperaturtrend, der durch Pfeile die kommenden Trends anzeigt.

Fazit

Die Funk-Wetterstation von Infactory ist ein praktisches kleines Gerät. Ob als Wecker oder Wetterstation – sie liefert zuverlässige Angaben und ist schnell installiert.

Kategorie: Sonstiges Haustechnik

Produkt: infactory Funk-Wetterstation

Ganze Bewertung anzeigen


6/2019
4.5 von 5 Sternen

Sonstiges Haustechnik unter 30 Euro
infactory Funk-Wetterstation

Bewertung 
Funktion: 70%

Bedienung: 15%

Ausstattung: 15%

Ausstattung & technische Daten 
Preis (in Euro): um 30 Euro 
Vertrieb: Pearl, Buggingen 
Internet: www.pearl.de 
Technische Daten:
Stromversorgung Wetterstation: 100-240 V; 50/60 Hz; 0,3 A oder 2 Batterien Typ AAA 1,5 V 
Stromversorgung Sensor: 2 Batterien Typ AAA 1,5 V 
max. Sendeleistung: 10 dBm 
Funk-Frequenz: 433,92 MHz 
Sensor-Reichweite: bis 60 m 
USB-Output: 5V, 1 A 
Messbereiche: Innen -9,9 - 50°C Außen: -40 - 70°C 
Maße Wetterstation (in mm) 137 x 82 x23 
Gewicht Wetterstation (in g; ohne Netzteil): 165 
Maße Außensensor (in mm): 92 x 40 x 23 
Gewicht Außensensor (in g): 28 
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Sophia Nigbur
Autor Sophia Nigbur
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Datum 28.06.2019, 16:11 Uhr
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